Welche Heizung ist die Beste? Der Vergleich von Hallenheizungen bedingt den individuellen Anforderungen
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Systemunterschied Hallenheizung
Bei der Beheizung von Industrie- und Gewerbebauten gelten ganz eigene Regeln, die es zu beachten gilt. Das ist insbesondere auch bei Hallen der Fall: Hier kann mit einer herkömmlichen Konvektionsheizung keine ausreichende Wärme erzeugt werden. Das liegt natürlich vor allem an der hohen Decke und dem insgesamt viel größeren Raumvolumen einer Halle.
Aus diesem Grund sollte man auf Hallenheizungen zurückgreifen, die für die baulichen Gegebenheiten einer Halle eine optimale Beheizung sicherstellt. Doch nicht jede Hallenheizung gleicht der anderen: Auch hier gibt es Möglichkeiten mit ganz unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.
Gebräuchliche Typen von Heizsystemen für Hallen im Überblick
Je nach Art und Verwendungszweck einer Halle können verschiedene Heizsysteme sinnvollerweise installiert werden:
- direkt befeuerte Hallenheizung: Hier wird das Heizsystem direkt in der Halle installiert und direkt mit Öl oder Gas befeuert. Gerade bei Industriehallen kommt dieser Typ häufig vor.
- Warmluftheizungen: Weit verbreitet ist der Typ Hallenheizung, bei dem die Wärme durch erhitzte Luftmassen erzeugt wird. Diese werden zum Beispiel durch Schächte und Rohre in die Halle geführt und an verschiedenen Stellen in den Raum geblasen.
- Strahlungsheizungen: Bei diesen Heizungen wird die Wärme nicht an den Raum abgegeben, sondern direkt an ihm sowie an in ihm befindlichen Gegenständen oder Personen erzeugt. Elektromagnetische Strahlen werden von der Hallenheizung abgegeben und wandeln sich beim Auftreffen auf Oberflächen direkt in Wärme um. Zu diesem Typ der Hallenheizung gehört zum Beispiel die Infrarotheizung, die sich in den letzten Jahren immer stärker durchgesetzt hat.
Die richtige Hallenheizung wählen: Vor- und Nachteile
Nicht jede Hallenheizung ist auch für jede Halle geeignet. Die genannten Bautypen haben jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile, die es zu beachten gilt und anhand derer man für jede individuelle Halle entscheiden sollte, welche Hallenheizung die beste Wahl ist.
Die klassische, direkt befeuerte Verbrennungsheizung ist beispielsweise unkompliziert im Betrieb und erzeugt eine angenehme Konvektionswärme.
Sie benötigt allerdings verhältnismäßig viel Platz, da das Heizsystem direkt in der Halle installiert wird, und ist hinsichtlich ihrer Betriebskosten vom Öl- bzw. Gaspreis abhängig. Der Wirkungsgrad ist zudem gerade bei hohen Hallen nicht ideal, da zu viel der erzeugten Wärme aufsteigt und sich unter der Decke sammelt. Hier kann die Warmluftheizung eher Abhilfe schaffen.
Durch Gebläse und Lüftungsschächte kann Wärme gezielt, gleichmäßig und kontinuierlich an den Raum abgegeben werden. Zudem können die Schachtsysteme gleichzeitig auch für Abluft genutzt werden.
Nachteil ist vor allem der geräuschintensive Betrieb, der durch die Gebläse entsteht. Vollkommen lautlos ist die Strahlungsheizung. Auch das Problem der aufsteigenden Wärme wird hier gelöst, indem die Wärme nicht in der Raumluft, sondern direkt auf Oberflächen erzeugt wird.
Auch etwaigen Staubaufwirbelungen durch Luftbewegung wird wirksam vorgebeugt. Infrarot- und andere Strahlungssysteme, die als Hallenheizung verwendet werden, sind in der Anschaffung allerdings eher teuer und hängen hinsichtlich der Betriebskosten vom Strompreis ab.
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