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Ein angenehmes Raumklima durch eine Hallenheizung in Form einer Fußbodenheizung

Schon beim Neubaueiner Halle oder im Zuge einer Nachrüstung oder Instandsetzung von Hallen und Großräumen jeglicher Art ist es heutzutage mit nicht allzu viel Aufwand möglich, eine leistungsstarke Hallenheizung als Fußbodenheizung einzupassen.

Eine Hallenheizung für den Fußboden kann ein zusätzliches oder ein eigenständiges Heizsystem sein, das den Nutzungskomfort der entsprechenden Areale ganz wesentlich erhöht.

Im Rahmen vielfältiger Entwicklungen im Bereich der Hallenheizung und Fußbodenheizung bieten die Hersteller ganz unterschiedliche Varianten von Einbauten an. Diese werden überwiegend in Abhängigkeit von den vorliegenden lokalen Gegebenheiten ausgewählt und ausgelegt.

Aufgrund der erstaunlichen technischen Voraussetzungen, innerhalb derer fast alles machbar ist, sind die Fußbodenheizungen schon längst nicht nur kleinen Hallen und Gewerbebereichen vorbehalten.

Eine effiziente Hallenheizung auch für Industriehallen

Mit den ausgeklügelten Systemen, die es in der Sparte der Hallenheizung als Fußbodenheizung gibt, werden nicht nur mehrere Hundert, sondern mehrere Tausend Quadratmeter an Hallenfläche ausgerüstet. Ausschlaggebend für die Kaufentscheidung sind Fragestellungen wie:

  • Erstrecken sich die Arbeitszonen auf die komplette Industriehalle?
  • Werden nur lokal begrenzte Fertigungsstraßen eingesetzt?
  • Sind passende Heizzentralen vorhanden, um die Wärmeversorgung der Fußbodenheizungen zu gewährleisten?

Darüber hinaus kommt es darauf an, ob eine differente Temperierung in einzelnen Hallenbereichen garantiert werden muss. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn nicht alle Gegenstände oder Güter bei einer einheitlichen Temperatur untergebracht werden können. Des Weiteren ergeben sich Entscheidungskriterien wie:

  • Art und Umfang der vorhandenen Wärmedämmung und bauliche Eigenschaften der Halle
  • Luftzirkulation und Luftvolumen in der Halle
  • Höhe der Investitionskosten und Möglichkeit der Kombination und Nachrüstbarkeit der Fußbodenheizung

Vorüberlegungen bei der Planung von Fußbodenheizungen in Hallen für die Lagerung

Ist es vorgesehen, eine Fußbodenheizung in einer Lagerhalle einzubauen, werden zahlreiche Faktoren bedacht. In diesem Zusammenhang geht es hauptsächlich darum, die in der Halle aufbewahrten Güter richtig unterzubringen.

Das kann unter anderem mit einer sogenannten vertikalen Fußbodenheizung realisiert werden. Dabei liegen die Waren nicht zu kühl und nicht zu warm. Die Basis für die Erfüllung dieser Anforderung stellen die variablen Gestaltungsmöglichkeiten der Rohre dar.

Zusammenhang zwischen Wärmebedarfsberechnung und Fußbodenheizung

Wie bei allen Systemen der Hallenheizung ist es ebenfalls bei einer Fußbodenheizung unumgänglich, den tatsächlichen Wärmebedarf zu berücksichtigen. Nur so kann eine optimale Abstimmung aller verlegetechnischen Komponenten wie Kabelkanäle, Rohrleitungen und Fundamente aufeinander erfolgen.

Üblich ist ein durchschnittlicher Wärmebedarf von etwa 40 W / qm. Realistisch ist zudem, dass die Temperaturen der Luft in Nähe der Decke immer höher sind, als am Boden.

Durch eine Fußbodenheizung kann die Norminnentemperatur allerdings besser ausgeglichen werden. Das heißt, dass durch die Reduzierung des Wärmeverlustes mittels Fußbodenheizung als Hallenheizung ein Wärmestau in den oberen Bereichen vermieden gehalten werden kann.

Flächenheizungen als adäquate Möglichkeiten der Hallenheizung

Die Vorteile von Flächenheizungen für die Fußböden in Hallen bestehen in:

  • stabilem Niveau der Temperaturen durch die vertikalen Heizkomponenten sowie ausgezeichneter warmer Behaglichkeit
  • homogenem Temperaturprofil und angenehmem Arbeitsumfeld
  • Ausbleiben ungenutzter Wärmestauungen an der Hallendecke und einem niedrigen Aufwirbelungseffekt von Staub

Ergo eignet sich eine komplexe Hallenbeheizung als Fußbodenheizung besonders gut für extrem großflächige und hohe Industrie-, Ausstellungs-, Sport- oder Konzerthallen.

Für den Einbau relevante Punkte bei einer Fußbodenheizung

Um eine Fußbodenheizung in einer Halle verlegen zu können, müssen zunächst die benötigten baulichen Grundlagen geschaffen werden. Dabei erweist sich ein Vorteil von Fußbodenheizungen als Hallenbeheizungen, dass diese Systeme fast für alle Arten von Flächenheizungen nutzbar sind, als günstige Option. Unabdingbare Bauvorbereitungen sind:

  • Prüfungen der Erfordernisse an eine Wärmedämmung
  • Berücksichtigung der Statik und Tragfähigkeit der Böden
  • Beachtung der Verkehrslast in Hallen und Auswahl der statischen Bewehrungsformen

Anforderungen an eine Fußbodenheizung als Hallenbeheizung

Nicht nur die zunehmend steigenden Preise für Energie, sondern ebenso die Ansprüche an ein gesundes Arbeitsklima machen es gerade in Gewerbeobjekten unumgänglich, sich für die idealste Heizmöglichkeit zu entscheiden. Die an eine kostengünstige und sich möglichst zeitnah amortisierende Hallenheizung im Fußbodenbereich gestellten Ansprüche stellen sich folgendermaßen dar:

  • hohe Speicherfähigkeit der Hallenheizung durch die Ausnutzung der Fähigkeit der Wärmeaufnahme durch die Fußbodenmaterialien
  • extreme Belastbarkeit durch eine in hohem Maße tragfähige Konstruktionsweise des Bodens (Betonboden, Estrich, Stahlbewehrungen)
  • Möglichkeit der dezentralen Wärmeerzeugung durch kompatible Gas- oder Ölbrennwertkessel

Aspekt der Behaglichkeit in Hallen durch Fußbodenheizungen

Es gibt fast keine Hallen, in denen sich keine Menschen aufhalten, weil diese Räume gleichzeitig die Arbeitsstätten sind oder für andere Zwecke zum Einsatz kommen. Deshalb gilt ein behagliches und der Gesundheit zuträgliches Raumklima als oberstes Gebot für die Variante der Fußbodenheizungen als Hallenheizung.

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