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In eine durch Vergleiche ermittelte, passende Wärmepumpe investieren

Wärmepumpenheizungen kosten Geld, und zwar nicht nur bei deren Anschaffung, sondern gleichermaßen beim laufenden Betrieb. Außerdem stellen die jeweiligen Interessenten für diese alternativen Heizvorrichtungen ganz individuelle Anforderungen an die handelsüblichen Systeme. Anhand von Vergleichen, die eine Vielzahl an Parametern beinhalten, ist eine Übersicht über alle erhältlichen Fabrikate möglich.

Darüber hinaus können anhand von Vergleichen über die unterschiedlichsten Informationsquellen Kosten gespart werden. Die Zufriedenheit mit einer Wärmepumpe hängt letztendlich ebenfalls von ausgiebigen Vergleichen ab.

Diese können auf der Basis von seriösen Aussagen von Testinstituten oder von gegenwärtigen Betreibern beruhen oder von Experten angestellt und ausgewertet werden. Dabei geht es nicht nur rein um technische Fakten, sondern ebenfalls um verbraucherrelevante Aussagen und Gegenüberstellungen.

Vergleich von Wärmepumpen in Hinsicht Altbauverwendung

Die Wärmepumpe ist sowohl für Alt- und Neubauten als auch für Passiv- und Niedrigenergiehäuser eine Option. Allerdings eignen sich nicht alle Anlagentypen für alle Einsatzbereiche. Bei der Modernisierung von Altbauten mit Wärmepumpen kommen in der Regel umfangreiche Umbauarbeiten auf die Nutzer zu, und eine intensive Wärmedämmung muss integriert werden.

Günstig sind für diese Planungen vorrangig die Luft-Wasser-Wärmepumpen mit einem geringen Aufwand an Installationstätigkeiten. Auch Sole-Wasser-Wärmepumpen sind verwendbar, wenn genügend Grundstücksfläche für das Verlegen der Erdsonden zur Verfügung steht. Sinnvoll ist zudem vorrangig eine Wärmepumpe mit bivalenter Betriebsweise.

Wärmepumpen für den Neubau

Für die Brauchwassergewinnung und die umweltfreundliche Temperierung von Neubauten werden von Experten für die nach den aktuellen Richtlinien der EnEV ausgestatteten Räume alle angebotenen Arten der Wärmepumpe empfohlen, wenn die benötigten Energiequellen erreichbar sind. Beachtenswerte und als Vergleichsgrundlage geeignete Faktoren sind beispielsweise:

  • passendes Wärme-Verteilungssystem mit großflächig angelegten Plattenheizkörpern
  • richtige Wärmequelle wie Luft, Wasser oder Erde
  • optimale Wärmedämmung und Luftdichtigkeit

Vergleichskriterien bei Wärmepumpen für die Wärmeenergie

Das Gegenüberstellen der unterschiedlichen Arten und Ausstattungen einer Wärmepumpe sowie zahlreicher theoretischer Faktoren ist eine zentrale Option, die sowohl die Käufer und Nutzer als auch die Entwickler und Hersteller für sich nutzen.

Nur so lässt sich herausfinden, welche Wärmepumpe wo und unter welchen Bedingungen sich durch eine höchstmögliche Wirtschaftlichkeit auszeichnet, und welche Energiequelle für den an eine Wärmepumpe gestellten Bedarf tatsächlich sinnvoll ist.

Außerdem geht es bei den Vergleichen darum, aussagekräftige Informationen darüber zu erhalten, ob und welcher Typus einer Wärmepumpe sich durch einen hohen Wirkungsgrad und solide Leistungsparameter hervorhebt.

Ohne Vergleichsmöglichkeiten können diese relevanten Fragestellungen pauschal nicht beantwortet werden. In der Praxis ist es so, dass für jeden Anwender von Wärmepumpen andere Vergleichsaspekte im Vordergrund stehen. Zu diesen Aspekten zählen zum Beispiel:

  • Anbieter und Fabrikate
  • anlagenspezifische Kapazität und Jahresarbeitszahl sowie
  • von der Wärmepumpe produzierte Energiemenge und Umfang der Anlage

Häufig werden die Wärmepumpen vergleichsweise auch den herkömmlichen, mit Erdgas, Heizgas oder Braunkohle bestückten Heizvorrichtungen gegenüber gestellt, was ebenfalls sinnvoll ist, wenn ein solches System nachgerüstet oder durch eine Wärmepumpe abgelöst werden soll. Weitere Vergleichsmöglichkeiten von Wärmepumpen sind Kennzahlen, die sich auf

  • deren Dimensionierung in Anlehnung an die vorherige Heizlastberechnung sowie auf
  • den COP-Wert (Coefficient of performance) nach EN 255
  • das EHPA Gütesiegel und ein sogenanntes einfaches hydraulisches Schema

beziehen. Beim letztgenannten Kriterium geht es darum, Fehler an Anlagen dadurch auszuschließen, dass diese herstellerseitig weniger kompliziert und weniger komplex ausgerüstet werden.

Dadurch fallen einzelne sensible Fehlerquellen heraus, sodass eine Wärmepumpe effizienter laufen kann. Fazit aus diesen Vergleichen: Es gibt Wärmepumpenheizungen, die sich wegen einer entsprechend einfachen Strukturierung und einer robusten Bauweise durch einen reibungsloseren Betrieb auszeichnen.

Vergleichsmöglichkeit: Kombinationsfähigkeit von Wärmepumpen

Neben der Begutachtung der Nachteile und Vorteile, die sich ebenfalls für kritische Interessenten einer Wärmepumpe eröffnen, und gerade für Laien bedeutungsvoll sein können, erweisen sich ebenso die Kombinationsmöglichkeiten dieser Alternativheizungen als vergleichbare Eigenschaften.

Außerdem ist es erforderlich, Vergleiche vorzunehmen, wenn es darum geht, sich die Erschließungsmaßnahmen (Tiefenbohrungen) für einzelne Energieträger anzuschauen, die für zeitgemäße Wärmepumpen in Betracht kommen.

Weitere Aspekte als Vergleichsoptionen für Wärmepumpen

  • Auswahl des hydraulischen Systems durch einen hydraulischen Abgleich und Kompatibilität zu bereits bestehenden Heizsystemen
  • Bestimmung für den Betrieb von Wärmepumpen mit Grundwasser sowie Vorlauftemperaturen
  • monovalenter und bivalenter Einsatz von Wärmepumpen

Vergleiche für monovalente und bivalente Wärmepumpe

Neben den Arten und Kosten spielen bei den Vergleichen von Wärmepumpen die in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen wählbaren mono- oder bivalenten Wärmepumpenaggregate eine Rolle.

Wärmepumpen-Vergleiche durch öffentliche Institutionen

Bei diesen Tests und Vergleichen werden insbesondere Zahlen und Fragestellungen bearbeitet, bei denen es um einen Vergleich von Anlagen geht. Das Augenmerk bei diesen Vergleichen, denen ebenfalls eingehende Tests und Prüfungen zugrunde liegen, liegt hauptsächlich auf:

  • deren reibungsloser Funktionstüchtigkeit und einwandfreier Arbeitsweise
  • einer zu befürchtenden Umweltbeeinflussung durch verarbeitete Werkstoffe und
  • einer sicheren Betriebsart

In der Regel werden hierbei Kontrollen durch den TÜV und vorliegende Gütesiegel beachtet und örtliche Zusammenhänge mit lokalen Gegebenheiten herangezogen. Häufig wird gleichermaßen auf die geltenden Tarife für elektrischen Strom Bezug genommen. Solche Vergleiche sind leicht verständlich verfasst und gehen stark auf die für Verbraucher bedeutsamen Positionen ein. Beachtung finden zudem:

  • die Einsatzgebiete und Investitionskosten
  • der Aufwand für Planung, Montage und Installation sowie
  • Hinweise auf spezielle Fachbetriebe
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