Aufstellpool: Die schnelle und kostengünstige Poolvariante für den Garten
Poolbau - Garten Aufstellpool
Kurz erklärt: Der Aufstellpool lässt sich ohne großen Aufwand einfach platzieren. Er ist eine sehr kostengünstige Möglichkeit für den Badespaß im eigenen Garten Kosten: ab 200 Euro Je nach Ausführung, genauer Größe und Ausstattung ist beim Preis nach oben viel Spielraum vorhanden.

Machen Sie es sich einfach - Mit einem kostengünstigen und leicht zu pflegenden Aufstellpool im Garten. Der Aufstellpool ist eine einfache und schnelle Lösung. Er bietet sich auch optimal an, wenn Sie kein Gartenbesitzer sind, sondern nur zur Miete wohnen, da er schnell auf- und wieder abgebaut werden kann.
Nachfolgend geben wir Ihnen einige Tipps und Hinweise rund um die Möglichkeiten, Kosten und Pflegehinweise von Aufstellpools. So sparen Sie sich Fehlkäufe und haben lange Freude an Ihrem Aufstellpool.
Voraussetzungen für den Aufstellpool
Die wichtigste Voraussetzung für den Poolbau ist ein geeigneter Platz für den Aufbaupool. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Platz möglichst eben ist. Rasen ist jedoch völlig ausreichend, es muss keine Bodenplatte aus Beton gegossen werden, da die Aufstellpools in sich bereits stabil sind.
Da herabfallende Blätter und Blüten den Pool stärker verschmutzen können, sollte der Baum- und Buschbestand bei der Wahl des Ortes berücksichtigt werden.
Je weniger Bäume und Büsche direkt am Pool stehen, desto weniger wird er verschmutzt. So kann der Reinigungsaufwand gering gehalten werden. Dies ist besonders bei Pools wichtig, die für mehrere Jahre am selben Ort stehen sollen. Des Weiteren ist es von Vorteil einen Platz zu wählen, der möglichst nah beim Haus ist, damit die Technik innen verstaut werden kann und vor Frost geschützt wird.
Welche Aufstellpools gibt es?
Grundsätzlich gibt es 4 unterschiedliche Varianten des Aufstellpools. Die meisten davon gibt es in runden, ovalen und achtförmigen Ausführungen. Einige sind auch in rechteckiger oder mehreckiger Form möglich. Die beliebtesten Aufstellpools sind:
- Aufblasbare Pools (auch Quick Up Pools genannt)
- Aufstellbecken (auch Easy Pool genannt)
- Stahlwand Pools
- Holzpools
Die aufblasbaren Becken sind meist sehr flexibel, da sie sehr schnell auf und abgebaut werden. Sie sind dafür gedacht, vor jedem Gebrauch neu aufgebaut zu werden oder ein paar Tage am Stück benutzt zu werden. Die aufblasbaren Pools sind auf einem stark belastbaren Stoff.
Meist ist nur der obere Ring aufblasbar, und sobald Wasser in das Becken eingelassen wird, richten sich die Seitenwände von selbst auf. Das Aufstellbecken besteht aus ähnlichem Material wie die aufblasbaren Pools. Im Gegensatz zu diesen, wird hierfür jedoch ein Metallrahmen aufgebaut, der mit dem robusten Gewebe ausgekleidet wird. Der Poolbau geht auch hier sehr schnell und kann leicht wieder abgebaut und transportiert werden.
Bei beiden Pools, kann das Wasser am Ende der Badezeit wieder abgelassen werden und das Becken wieder verstaut werden. Der beliebte Stahlwand Pool ist eine dauerhaftere Lösung. Zwar kann auch dieses Becken wieder abgebaut werden, ist jedoch eher dafür gedacht nach mehreren Jahren (zum Beispiel am Ende der Mietzeit) abgebaut zu werden.
Der Stahlwand Pool ist winterfest und durch die richtige Pflege des Pools kann dieser dauerhaft über Jahre genutzt werden. Der einmalige Poolbau ist unkompliziert, erfordert jedoch im Gegensatz zu den ersten beiden Varianten einiges an Werkzeug.
Der Holzpool ist ähnlich wie der Stahlwandpool für den dauerhaften Gebrauch gedacht. Er besteht außen aus Holz, was bei einem Aufstellpool besonders ansprechend wirkt. Innen ist er wie der Stahlwandpool mit einer Poolfolie wasserdicht ausgekleidet.
Tipps für Zubehör und Pflege von Aufstellpools
Für den Aufstellpool gibt es zahlreiche Zubehörteile, die beim Poolbau wahlweise eingebaut werden könnten oder sollten. Hier ist jedoch zu beachten, dass einige Zubehörteile nur für Stahlwand oder Holzpools möglich sind, nicht jedoch für aufblasbare Pools oder Aufstellbecken aus Gewebe.
Beim Kauf der Zubehörteile sollte unbedingt darauf geachtet werden, ob diese auch für den jeweiligen Pool möglich sind. Gegebenenfalls sollte ein Fachmann zurate gezogen werden. Pflegesets wie Filteranlagen sind meist bereits beim Kauf des Aufstellpools enthalten.
Für Pools, die dauerhaft stehen bleiben, sollte zusätzlich auch eine Abdeckplane erworben werden, um den Pool vor unnötiger Verschmutzung und Wärmeverlust zu schützen. Beliebte Details, die wahlweise dazu gewählt werden können, sind Poolleitern, Solarduschen, Solarheizungen oder auch Gegenstromanlagen.